Sozialpsychiatrischer Dienst des Gesundheitsamtes - Verden (Aller)

Adresse: Lindhooper Str. 67, 27283 Verden (Aller), Deutschland.
Telefon: 423115530.

Spezialitäten: Vereinigung / Organisation.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 4 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 1.8/5.

📌 Ort von Sozialpsychiatrischer Dienst des Gesundheitsamtes

Sozialpsychiatrischer Dienst des Gesundheitsamtes in Verden (Aller)

Das Sozialpsychiatrischer Dienst des Gesundheitsamtes in Lindhooper Str. 67, 27283 Verden (Aller), Deutschland bietet umfassende psychiatrische und psychotherapeutische Dienstleistungen für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige. Dieser Dienst, der unter der Adresse Lindhooper Str. 67 erreichbar ist, kann über die Telefonnummer Telefon: +49 4231 15530 kontaktiert werden.

Spezialitäten und Organisation:
Der Dienst ist als Vereinigung/Organisation strukturiert und konzentriert sich auf die Vereinigung von verschiedenen psychiatrischen Diensten, um eine ganzheitliche Betreuung zu gewährleisten. Dies beinhaltet nicht nur die direkte Patientenbetreuung, sondern auch die Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsdienstleistern und sozialen Einrichtungen.

Weitere interessante Daten:
- Zugänglichkeit: Der Standort bietet einen rollstuhlgerechten Parkplatz, was den Zugang für alle Patienten erleichtert.
- Öffnungszeiten: Obwohl spezifische Öffnungszeiten nicht angegeben sind, wird empfohlen, diese beim Erstkontakt direkt zu erfragen.

Bewertungen und Meinungen:
Das Unternehmen hat auf Google My Business 4 Bewertungen erhalten. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 1,8/5, was auf einige Herausforderungen in der Dienstleistungsqualität hindeutet. Hier sind einige mögliche Punkte, die bei der Bewertung berücksichtigt werden sollten:
- Kommunikation: Vielleicht gibt es Schwierigkeiten in der Kommunikation oder im Verständnis der Bedürfnisse der Patienten.
- Betreuung: Die Qualität der psychiatrischen Betreuung könnte verbesserungswürdig sein.
- Zugänglichkeit: Während die physische Barrierefreiheit positiv erwähnt wird, könnte die allgemeine Zugänglichkeit der Dienstleistungen geringer sein.

Empfehlungen für Interessierte:
Für Personen, die sich über den Sozialpsychiatrischen Dienst informieren oder einen Termin vereinbaren möchten, ist es ratsam:
- Vorab Kontakt aufzunehmen: Um Fragen zu stellen oder einen Termin zu vereinbaren.
- Erwartungen anzupassen: Aufgrund der durchschnittlichen Bewertungen sollten realistische Erwartungen hinsichtlich der Qualität der Dienstleistungen gesetzt werden.
- Weitere Ressourcen zu erkunden: Es lohnt sich, nach zusätzlichen Unterstützungsangeboten in der Region zu suchen, falls der Dienst die benötigte Unterstützung nicht bieten kann.

Insgesamt bietet der Sozialpsychiatrischer Dienst des Gesundheitsamtes in Verden wertvolle Unterstützung, jedoch sollten potenzielle Nutzer die durchschnittliche Bewertung und die damit verbundenen Punktwünsche berücksichtigen. Die Kombination von rollstuhlgerechter Infrastruktur und dem Engagement für die Vereinigung verschiedener Dienstleistungen ist ein starker Punkt, aber die Qualität der Betreuung scheint nachhaltig verbessert werden zu müssen.

👍 Bewertungen von Sozialpsychiatrischer Dienst des Gesundheitsamtes

Sozialpsychiatrischer Dienst des Gesundheitsamtes - Verden (Aller)
F J.
1/5

Über mehrere Jahre hinweg, wendete ich mich notgedrungen an diesen Dienst, wenn auch nur selten - aus guten Gründen. Als "professionell" würde ich Menschen betiteln, die bei der Arbeit keine persönliche Note mit einbringen und über umfangreiches Wissen verfügen, sowie langjährige Erfahrungen, was ich wiederholt deutlich in Frage stellen müsste.
(Mein "Gefühl" nimmt bei einigen Menschen Verbitterung wahr, was ein Gefühl ist, das ich nur zu gut kenne und auf schlechte Erfahrungen zurückzuführen ist, bzw eine psychologische Abnormität beschreibt. Dies ist lediglich meine Einschätzung, auf Basis meiner mehrfachen Eindrücke und jahrzehntelanger Erfahrungen mit Behörden und anderen psychisch Kranken/Ähnlichgesinnten. Also nur meine Meinung/Beurteilung, die jeder Hilfesuchende selber einmal überprüfen kann.)
Oft saß ich da und klagte, dass meine Diagnostik noch nicht schlüssig/abgeschlossen sei. Mit jedem weiteren Termin, zwischen denen idR zwar viele Monate, wenn nicht Jahre, lagen, festigte sich meine Überzeugung. Von anderen Therapeuten erfuhr ich schon früh, dass die Diagnostik eine sehr sensible und leider auch häufig nicht 100%ige Angelegenheit sei und dass auch Diagnosen mit der Zeit gehen, bzw dass keine Konstante vorliegt, sondern ein Fluss im Wandel. Diagnostisch stützte man sich regelmäßig auf meine Unterlagen, zB Klinikberichte, die teilweise schon Jahre alt waren und von da an zählten meine faktischen Ergänzungen nicht. Zugegeben, wenn man so viel Gepäck hat, darf man auch keine schnelle und zugleich richtige Einschätzung erwarten, aber das tat ich erfahrungsgemäß auch nicht, sondern zweifelte gegensätzlich schnell, wenn sie sich eben so schnell im Bilde verstanden. Alte Unterlagen gelesen, 15min (+15/-5) darüber gesprochen - so einfach und schnell war meine Situation idR geklärt. Wäre es nur einmal so gewesen und würde ich nicht noch andere Menschen kennen, die es ziemlich ähnlich berichteten, würde ich es nicht anmarkern. Tatsächlich ist bisher nicht nur die Diagnostikinfragestellung ein Trauerspiel gewesen, sondern auch die Hilfestellung darüber hinaus. Ich habe Menschen schon oft "geholfen" und weiß daher, dass die Hilfe zum Menschen passen muss. Eine scheinbar fremde Philosophie, was mich wenig rätseln lässt, wieso vllt eine geringe Erfolgsbilanz vorliegt, auch wenn manche Zahlen, nach Ausblendung anderer, die Rechnung und das Ergebnis verschönern "könnten", worüber aber meine Akte ggf. Aufschluss geben dürfte. Denn mich erreichte lange weder das richtige Verständnis, noch die richtige Hilfe, obwohl meine "alten Unterlagen" stets ernstgenommen wurden. Es reichte zumindest aus, um Medikamente zu verschreiben. Auch Bekannte von mir bekamen dort binnen eines Termins Antidepressiva verschrieben, wenngleich ich nur von Erfahrungen spreche und hiermit keine Regel offiziell verschwöre. Die Pflicht schien damit getan. Pillen verschrieben, Daumen gedrückt, nach Hause geschickt. Vllt wirken die Pillen - wie auch immer - aber es kommt keiner nach einem schauen und man kann entscheiden, ob man dem Irrsinn weiter vertrauen möchte, oder ob man es dabei belässt. Ich halte es für nicht unwahrscheinlich, dass beim SPD schon Vielen weniger gut geholfen wurde und dass diese, so wie ich, sich dort nur noch selten oder gar nicht mehr blicken lassen haben. Vllt täusche ich mich, denn schließlich kann ich nur aus eigenen Erfahrungen und bekannten Fremderfahrungen sprechen. Vllt können es aber auch mehr bestätigen, als ich befürchte/schätze. Vllt fehlt es aber auch noch Vielen an Therapieerfahrung, was das Wahrnehmen der Problematik mangels Kontrast negativ begünstigt, bzw dann wirkt es vllt professioneller, per bürokratische Blume.

Sozialpsychiatrischer Dienst des Gesundheitsamtes - Verden (Aller)
V O.
1/5

Ein schlechter Witz.

Sozialpsychiatrischer Dienst des Gesundheitsamtes - Verden (Aller)
Rojat K.
1/5

Sozialpsychiatrischer Dienst des Gesundheitsamtes - Verden (Aller)
Andrea W.
4/5

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