Arbeiter Samariter Bund Österreichs - Landesgruppe Salzburg - Salzburg

Johann Kainz

Hallo, ich möchte mich dem Vorredner Jakob anschließen. Äußerst aufdringliche Spendensammler, keine sofortige Spende oder Online Spende möglich, nur Unterschrift mit monatlicher Überweisung. Mir reicht es. Habe den Fahrdienst einmal in meinem Leben in Anspruch nehmen müssen, sehr positiv, liebe und freundliche Mitarbeiter.

Jakob

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte ein äußerst unangenehmes Erlebnis mit Spendensammlern des Samariterbunds an meiner Haustür schildern. Die Vertreter waren äußerst aufdringlich und haben mich trotz meiner offensichtlichen Unbehaglichkeit bedrängt und unter Druck gesetzt. Sie forderten mich auf, sofort zu unterschreiben, und argumentierten, dass der junge Mann seine Quote erfüllen müsse. Zudem wurde mir fälschlicherweise mitgeteilt, dass eine Online-Spende nicht möglich sei und nur eine sofortige Unterschrift akzeptiert werde, was offenbar dazu diente, eine Provision für die Unterschrift zu erhalten.

Beim Verlassen meines Grundstücks verhielten sich die Spendensammler zudem unangemessen und lachten in einer Weise, die ich als respektlos empfand. Auf meine schriftliche Anfrage per E-Mail erhielt ich keine Rückmeldung vom Samariterbund.

Als Mitglied des Roten Kreuzes werde ich dem Samariterbund künftig keine Spenden zukommen lassen. Ich hoffe, dass diese Rückmeldung dazu beiträgt, das Verhalten der Spendensammler zu überdenken und zu verbessern.

Baso Fahmi

Gerne möchte ich Sie darüber informieren, dass Herr (Begiĉ kruno) ein sehr geschätzter Mitarbeiter ist. Ich bedanke mich für Ihren Einsatz und Ihre Geduld im Umgang mit unseren Kindern vielen Dank nochmals
Lg baso

Peter Frauenlob

Eines gleich vorweg,diese Rezession gilt nicht den Fahrern sondern den unfähigen und unkommpeten Mitarbeitern und ihren Vorgesetzten in der Leitstelle .Unser Sohn wird jeden Tag von einem zuverlässigen Fahrer abgeholt und wieder nach Hause gebracht.Heute war unser Stammfahrer auf Urlaub und es wurde auf die Klienten einfach vergessen.Ruft man in der Leitstelle an wird man auch noch schamlos angelogen.Dies passiert mehrmals im Jahr.Sehr geehrter Leitstellenleiter überlassen Sie diesen Posten einen Mitarbeiter der dazu fähig ist dies zu bewerkstelligen.

Karin Muß

Meine Mutter besucht die Tagesbetreuung der Diakonie in Salzburg, sie fühlt sich dort sehr wohl. Der Samariterbund bringt sie dann auch nach Hause. Bis gestern hat alles geklappt. Gestern hat die Fahrt von der Diakonie bis nach Parsch über eine Stunde gedauert....🙊👎 ..weil sich die Fahrerin nicht ausgekannt hatte..dafür gibt es ein Navi..🥺..wer hat für so etwas die Verantwortung..? 🙊

Markus Moser

Ich kann den Fahrdienst nicht beurteilen, jedoch das Verhalten des Personals im LKH Gelände.

- Das Parken müssen sie dringend üben, oftmals verstellen sie durchfahrten, oder parken über große Flächen, wo mindestens ein weiterer Fahrdienst stehen könnte

- Nachdem verlassen des Aufzugs von den "Samaritern" findet man nicht selten, so auch heute, eine Pfütze voller Spucke und es sind sämtliche Knöpfe im Aufzug gedrückt

- Wartebereiche sind nicht selten von Samaritern besetzt, da scheint es erhebliche Probleme mit der Pünktlichkeit zu geben

Es gibt Alternativen zu den Samaritern und ich würde allen die sie benötigen dazu raten.

Finn-L H.

Mich würde eure Unfallstatistik mal interessieren. Ich fahre täglich mindestens 2 mal an eurem Gebäude vorbei aber generell egal wo ich euch seh raast ihr wie die Irren, überholt an gefährlichen Ecken, nehmt anderen die Vorfahrt etc. . Wenn mal einer plötzlich langsamer fährt, dann weil er aufs Handy schaut. Schämt euch. Das sind keine Einzelfälle das sehe ich jeden Tag.

Friedrich Wilhelm Hohensicht

Service ist gut wegen den zivis.Bedankt euch bei denen und nicht bei dem Samariterbund. Leute schaut euch mal die Einrichtung an.
0 Sterne wären zu viel.
Betriebsküche = Lebensmittelvergiftung.
Halsabschneider.