Steffi L.

Mein Vater,Krebspstient,lag hier mehrere Wochen. Er hat sich hier überhaupt nicht wohl gefühlt. Zimmer mehlig,sein Tisch am Bett stets dreckig. Ich habe darauf versammelten Obst gefunden. Er wurde Tsgelang im dreckigen Pullover liegen gelassen. Die meisten Pflegekräfte sind kurz angebunden gewesen. Stress schienen sie nicht gehabt zu haben sie saßen meist im Psusenraum. Besuchszeiten sind vielleicht dort wichtig aber wenn man während der Besuchszeiten noch wieder aus dem Krankenzimmer herausgegeben wird ist es natürlich nicht schön. Ich schreibe jetzt hier von der Station A1.

Thomas W.

Als Reha-Patient in der BDH-Klinik habe ich die Stationen A2, B2 und C2 durchlaufen.
Eingeliefert wurde ich nach sechswöchigem Aufenthalt auf einer Intensivstation liegend und völlig kraftlos. Die Klinik verlassen konnte ich nach zehn Wochen aufrecht gehend und wieder voller Hoffnung.
Insbesondere auf der Station C2 fühlte ich mich gut aufgehoben.
Schwestern und Pfleger waren stets hilfsbereit und fürsorglich. Die Therapeuten freundlich, sachkundig und angemessen fordernd. Dies brachte mich voran. Jeden Tag konnte ich Fortschritte spüren.
Kleiner Minuspunkt: Die Qualität der Verpflegung war durchwachsen. Hier gibt es noch Potential.

Franzi M.

Hallo wir hatten meine Frau , Mutter und Oma nach Klinikum Neubrandeburg für 3 Monate in der BDH Klinik in A 2 ,B2 und C2 .
Alles sehr gut , wenn man einen Arzt wollte hatte ich am nächsten Tag
Einen vor Ort. Alle Schwestern und Pfleger haben was ich weiß und gesehen habe alles getan für den
Patienten.
Wir bedanken uns bei allen ob Pfleger,Schwestern,und Ärzte für ihre Arbeit.
Auf Station C2 kam dann die Reha.
dazu . Jetzt zu Hause geht's weiter mit Reha. Und lernen.
Danke sagt die ganze Familie Schumacher aus Malchin.
Die gemeinsame Weihnachtsfeier hatte gezeigt wie gut das Personal im Sinne der Patienten gearbeitet hat. Ein gelungender Höhepunkt
2024. Danke Familie Schumacher.

Sarah

Als Angehörige eines Patienten auf Station C2 kann ich nur sagen, dass wir uns in dieser Rehaklinik sehr gut aufgehoben gefühlt haben. Besonders hervorheben möchte ich Frau Pflug am Empfang. Mit ihrer unglaublich freundlichen und positiven Art hat sie mir den täglichen Besuch meines Vaters erleichtert und mich immer wieder motiviert, positiv zu denken.

Auch auf der Station wurde sich von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr gut um meinen Vater gekümmert. Schwester Christiane und Stationsassistentin Gritt haben sich besonders viel Mühe gegeben – ihre Fürsorge und Herzlichkeit sind wirklich unbezahlbar. Man merkt, dass hier das Wohl der Patienten an erster Stelle steht.

Die Therapeuten haben es nicht immer leicht mit meinem Vater, jedoch haben sie einen tollen Job gemacht und für viele Fortschritte gesorgt.

Ich kann die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen und bin sehr dankbar für die großartige Betreuung.

MAGIE -. V. D. W.

Ich gebe "Minus" 10Sterne für die Intensivabteilung. Unser Angehöriger war dort etwa 7Wochen.
Hilfe, die ankommt - der Leitspruch der Klinik ist nur ein Spruch.
Diese 7Wochen war Zeit, die uns verlorengegangen ist im Kampf gegen eine vollständige Lähmung. Zeit, die gerade in der Anfangsphase sehr wichtig ist.
Die Notrufklingel war mindestens 4x für unseren Angehörigen nicht erreichbar.
Mindestens 4x konnte das endotracheale Absaugen nicht vorgenommen werden, weil der "Notknopf" nicht erreichbar (1Meter Entfernung)war. 1Meter ist für einen Gelähmten ein unüberwindbares Hindernis.
Wir als Besucher machten dann das Personal darauf aufmerksam, das der festsitzende Schleim abgesaugt werden muss.
Das Pflegepersonal war mit einfachsten Dingen, wie zum Beispiel das Ablesen der Urinmenge überfordert. Dadurch hat man des Öfteren nicht erkannt, das das Ableiten des Urins nicht funktionierte (verstopft).
Die Bitte um ein persönliches Gespräch mit einem Oberarzt wurde abgelehnt.
Der Oberarzt war nur telefonisch bereit Auskunft zu geben.
Das Pflegepersonal der A1 konnte im fachlichen/ medizinischen Umgang nichts bewirken. Es gab streckenweise erschreckende Auskünfte in Sachen Trachealkanüle.
Das Pflegepersonal konnte in der für uns wichtigsten Sache, der Entwöhnung der Trachealkanüle, keinen Nutzen bringen.
Es herrschte bei den Pflegern Desinformation, Ahnungslosigkeit in Sachen Entwöhnung Trachealkanüle (ach ... dann entlblocken wir einfach nochmal eine Stunde, wieviel Zeit heute schon entblockt war? ... keine Ahnung. Keine Dokumentation).
Unserem Angehörigen wurde hier die Möglichkeit genommen, von der Trachealkanüle fachgerecht entwöhnt zu werden.
Die Pflegekräfte wussten streckenweise nicht Bescheid wie lange unser Angehörigen am Tag entblockt war.
Wir hatten im Vorfeld auf eine hervorragende Zusammenarbeit von Ärzten und Pflegern vertraut.
Die Hygiene, die hier auf solch wichtiger Station angebracht wäre, entsprach nicht den Vorstellungen einer Intensivatation.
Unser Angehöriger kam zum Schluss in Sachen Körperhygiene wie ein "Neandertaler" von der Station A1.
Sehr enttäuscht waren wir auch vom Verlust von unserer Haarschneidemaschine. Auf Anfrage gab es keinen Rückruf.

Allen ehrlich arbeitenden Ärzten und Pflegern danken wir recht herzlich für ihre Arbeit! Natürlich gibt es sie hier auch.
Vielen Dank

Christine F.

Bin sehr enttäuscht, dass die Verpflegung nicht wie besprochen vegetarisch erfolgte. Sollte auf ärztlichen Rat und entsprechende Erkrankungen hin vegan erfolgen, was in dieser Institution nicht möglich war. Statt dessen wurde also vegetarisch zugesagt, doch es wurde einfach nicht umgesetzt. Wenn jemand hilflos und krank dort zur Genesung ist, und genau das serviert wird, was zum Leiden beigetragen hat, wenn es nicht möglich ist, krankmachende Milchprodukte abzubestellen, die nicht vertragen werden, dann ist das ein Armutszeugnis. Nach all den Erkenntnissen, die wir heute haben und es gängige Praxis ist, eine vegane Auswahl zu haben, ist die Verpflegung hier als grob fahrlässigen Anschlag auf die Gesundheit zu werten. Hoffentlich ändert sich das zum Guten.

DasGute S.

Nach einem Unfall war unser Angehöriger mit Tracheostoma, Magensonde und Blasenkatheder einige Monate in der BDH-Kinik Greifswald. Am Anfang konnte er kaum auf der Bettkante sitzen, nun kann er in die AHB entlassen werden: guten Mutes, selbst laufend, denkend und sprechend; ohne Kanüle, Sonde und Katheder. Es ist wahrhaftig wunderbar, was alle gemeinsam erreicht haben. Voran der so bewundernswerte geduldige, dankbare, willensstarke und optimistische Patient, für den das Sehen und Essen noch schwierig bleibt. Er wird auch damit in ein fröhliches, selbstbestimmtes Leben zurückkehren, dank der großartigen Ärzteschaft, der sehr guten Pflege, der kompetenten therapeutischen Unterstützung und des zuverlässigen und stets freundlichen Einsatzes aller in der Klinik tätigen Menschen. Stets konnten wir kleinere Probleme oder unsere Fragen besprechen und konstruktive Lösungen finden. Familie und Freunde waren immer als sehr wichtig für den Heilungsprozess integriert.

Osten L.

Wenn man in diese Klinik kommt, ist es immer ein schwerer und individueller Fall. Sehr erschreckend, wie unsouverän sich hier Leute äußern, in einem Ton und in einer Rechtschreibung, die von wenig Anstand und Bildung ausgehen lassen. Wir haben seit kurzem einen schweren Motorradunfall dort zu betreuen. Die Arbeit in dieser Klinik ist in höchstem Maße professionell. Es gibt immer Ansprechpartner, vom Chefarzt Sekretariat bis zur sozialen Betreuung. Im Sinne der Patienten, einfach mal nen Gang zurückschalten, die Homepage studieren und sich aufmachen, gemeinsam mit Allen dem Betroffenen helfen.