Bezirksgericht Salzburg - Salzburg

Sandro Mayer

Ein Ort der Rechtsschaffung in Österreich. Ich war bereits in Wien am BG und konnte dort gute Erfahrungen machen. Was mir hier geschah war der Wahnsinn. Man kommt als Kläger in Privatrechtssachen hier her und fühlt sich nach 2 Minuten im Gerichtssaal wie ein Beschuldigter in einem Strafprozess. Die Richterin, welche ich hatte war in keinster Weise unparteiisch, oder unvoreingenommen. Sie war unfreundlich, unpässlich, beleidigend und ich möchte anmerken, sie drohte mir sogar mit strafrechtlichen Konsequenzen, sollte ich meine Worte nicht anders formulieren.
Dh. Der Anfangsverdacht der gefährlichen Drohung wurde bei mir bei der Verhandlung seitens der „Richterin“ erfüllt, während mir Verleumdung vorgeworfen wurde, als ich mich versuchte zu verteidigen, was mir absolut unter Drohung verwehrt wurde. Ich muss dazu sagen, ich wollte lediglich meinen Standpunkt vertreten und ich wurde ohne ausfallend zu werden bereits unterbrochen und mir wurden weitere Prozesskosten angedroht. Starke Leistung wenn man bedenkt, dass ich hier war, um für „mein“ Recht einzustehen und ich auf ein unvoreingenommenes Gerichtsurteil hoffte. Stattdessen musste ich als gedemütigter Verlierer, stark eingeschüchtert durch die „Richterin“, den Saal verlassen und kann auf ein faires Verfahren in Zukunft, bei solchen privatrechtlichen Angelegenheiten, nur noch „hoffen“. Meine Rechtsvertretung war praktisch nutzlos und nicht erfahren genug (eingeschüchtert).
Ich möchte hier nicht dem BG die schlechte Beurteilung zukommen lassen, sondern der „Richterin“. Ich hatte viele Personen im Umfeld welche mir gut zusprachen und Recht gaben. Auch der Zeuge des Verfahrensgegners gab mir unter der Hand vor Ort Recht.

Recht ist eben nicht gleich Recht!

Augen auf bei der Berufswahl und bitte BG Salzburg auch bei der Anstellung.

Robert Weingrill

Leider kann man keine Minussterne vergeben. Gelinde gesagt ist die Vermittlung eine bodenlose Frechheit, immer bezahle ich deren Gehalt mit für das Nichtstun!. Seit mittlerweile vier Tagen versuche ich jemanden zu erreichen. Nach 15 Minuten wird man einfach rausgeschmissen. MA 2412 ist heilig dagegen.

Josef Schmitzberger

Vermittlung und Sachbearbeitung waren sehr hilfsbereit und konnten mir schnell weiterhelfen!

Jennifer Wimmer

Ich kann die vorherigen Rezession nicht nachvollziehen! Bin mit Bauchschmerzen hin da ich die Kommentare gelesen hatte aber ich war sehr überrascht. Man wurde freundlich empfangen und es wurde einem auch erklärt wo man hin müsse für gewisse anfliegen. Auch die Damen im Büro waren sehr freundlich und kompetent:)

Bernhard Wimmer

0 Sterne!!!! aber es muss leider einer vergeben werden.
20 Minuten Wartezeit in der Vermittlung, immer wieder neu verbunden worden und dann aus der Leitung geschmissen worden. Dann nochmal 15 Minuten, mit dem gleichen Spiel. Hätte die Abteilung Grundbuch gebraucht. Laut Vermittlung wäre eine Anfrage mit Email unzulässig!
Tja, weitere Anrufversuche endeten überhaupt gleich damit, dass man aus der Leitung geschmissen wurde.
Jetzt haben sie es mit dieser Taktik doch tatsächlich geschafft, dass mittlerweile das Tonband läuft, das der Anruf außerhalb der Geschäftszeiten ist. Respekt, das nenn ich Arbeitseifer!
Wie leider so oft, glauben Ämter und Behörden alles machen zu können ...

peter gastinger

ich bin extrem enttäuscht vom Bezirksgericht.
bin geistig behindert .
ich habe ein Antrag Verfahrenshilfe ausgefüllt , wegen Inkassobüro .vor ca.2020 war ich ihm Gericht Salzburg ! und hatte ein Gespräch mit einer Richterin gehabt . die Richterin hatte ein schreiben geschickt an das Inkassobüro , Inkassobüro hat mir per E-Mail ein Angebot geschrieben ! was ich von den schulden bezahlen möchte . ich ignorierte die E-Mail !. warum wenn man Inkassobüro kontakt aufbaut wegen Zahlen lassen sie dich nie wieder in ruhe .
ich habe nochmal den Antrag Verfahrenshilfe gestellt 2022 !. ich habe kein Sparbuch und auch keine Geschäft U.S.W . ich musste den Mietvertrag und monatliche miete Auszug schicken , und auch Fotos gemacht was ich in der Wohnung Geräte vorhanden sind . das der Antrag vom Bezirksgericht bearbeitet werden kann . ich habe eine Woche gewartet ! . dann bekam ich ein schreiben ein schock ! warum !, weil Dr.Vera Nemetz Richterin mein Antrag abgewiesen hat . ich habe gleich angerufen warum das der Antrag nicht angenommen wurde ? . und möchte mit Richterin sprechen ! Mann wurde gesagt das ist nicht möglich den die Richterin ist ihn in Urlaub und wurde aufgelebt .

Benjamin Pommer

Unter den angegeben Telefonnummern ist niemand erreichbar. Man kommt gar nicht zu jemandem durch, obwohl Parteienverkehr ist. Eine Frechheit!!!!

Edmund Bammer

Ein Urteil, welches Geschichte dieses verkommenen Landes eingehen sollte!

Durch die Übermittlung eines Kontaktverbotes habe ich überhaupt erst von der Existenz eines Kindes erfahren, von dem mir gegenüber jedoch weder je der Name, das Alter, der Aufenthaltsort noch das Aussehen, die Größe, Haarfarbe oder Geschlecht genannt wurde, gewschweige denn auch nur irgend eine Anlasshandlung erwähnt gewesen wäre ... sehr wohl aber, dass es mir untersagt ist, in welcher Form auch immer (das wurde sehr ausführlich ausgeführt) Kontakt zu dieser Person herzustellen - was mangels Kenntnis über die Existenz dieser Person bis dato ohnehin selbstredend auszuschließen gewesen wäre ..

Wenn dieser perverse Wahnsinn an Unfähigkeit, mit der die Jusitz die Existenzen Unschuldiger zugrunde richtet einen nicht grade selbst betreffen würde, würde ich als Aussenstehender die wohl abtuen, mit dem Kommentar - Heiteres Bezirksgericht!