Caritas Pflegewohnhaus Wies - Wies

Adresse: Schlossbergblick 5, 8551 Wies, Österreich.
Telefon: 34654750.
Webseite: caritas-pflege.at
Spezialitäten: Pflegeheim, Hospiz, Seniorensiedlung.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 1 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3/5.

📌 Ort von Caritas Pflegewohnhaus Wies

Das Caritas Pflegewohnhaus Wies ist ein Pflegeheim, Hospiz und Seniorensiedlung in Wies, Österreich, gelegen am Schlossbergblick 5 (8551 Wies). Dieses prestigiose Haus bietet eine breite Palette von Dienstleistungen, um den Bedürfnissen der älteren Menschen und pflegebedürftigen Personen gerecht zu werden. Caritas Pflegewohnhaus Wies ist bekannt für sein hohes Maß an Professionalität, Engagement und Sorgfalt bei der Pflege ihrer Bewohner.

Die Einrichtung verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang und einen rollstuhlgerechten Parkplatz, um sicherzustellen, dass die Einrichtung für alle Besucher zugänglich ist. Die Mitarbeiter und Pflegekräfte sind ausgebildet und erfahren in der Pflege und Betreuung von älteren Menschen und pflegebedürftigen Personen, um die besten Pflegestandards und Dienstleistungen zu gewährleisten.

Das Caritas Pflegewohnhaus Wies hat im Google My Business eine Bewertung von 3/5 aufgrund von 1 Bewertung erhalten. Diese Bewertungen bieten wertvolles Feedback für potenzielle Besucher und helfen ihnen, eine informierte Entscheidung darüber zu treffen, ob das Caritas Pflegewohnhaus Wies die richtige Wahl für ihre Bedürfnisse ist.

Um mehr über das Caritas Pflegewohnhaus Wies zu erfahren oder eine Besichtigungstermin zu vereinbaren, können Sie sie unter der Telefonnummer 34654750 oder auf der Webseite caritas-pflege.at kontaktieren. Es wird dringend empfohlen, sich persönlich ein Bild vom Caritas Pflegewohnhaus Wies und den Dienstleistungen zu machen, um sicherzustellen, dass es die ideale Wahl für Ihre oder Ihre geliebten Angehörigen ist.

👍 Bewertungen von Caritas Pflegewohnhaus Wies

Caritas Pflegewohnhaus Wies - Wies
Bruno H.
3/5

Ich war dort im Spätherbst und Winter 2023 für mehr als 5 Wochen und mir ist folgendes aufgefallen:

1. Gleich nach der Ankunft wurden mir die meisten persönlichen Gegenstände abgenommen, zum Teil um in Ablagefächer in Bad und Zimmer einsortiert zu werden aber auch die meisten Kleidungs- und Wäschestücke, weil diese mit Namensschildern markiert werden sollten damit nichts verwechselt wird. Zu einer Verwechslung kam es aber anscheinend schon vor dem Markieren, weil die Sachen zusammen mit denen anderer Neuankömmlinge bei der Markierungsmaschine abgelegt wurden und man dann offenbar nicht mehr wußte wem was gehört. Jedenfalls habe ich nur einen Teil meiner Wäschstücke wieder zurückerhalten. Ich finde so kann man mit dem Eigentum von Pflegebedürftigen nicht umgehen; was hat es denn für einen Sinn die ganze Wäsche sofort nach deren Ankunft zum Markieren abzuholen damit in der Wäscherei nichts verwechselt wird wenn die Verwechslung schon vor dem Markieren passieren kann? Außerdem kann man die mitgebrachte Wäsche ja nicht verwenden wenn sie eine Woche und länger bei der Markierungsmaschine herumliegt weil niemand Zeit hat sich darum zu kümmern. Aber offenbar war ich nicht der einzige Leidtragende dieses Problems; im Laufe meines mehr als fünfwöchigen Aufenthaltes konnte ich mehrfach beobachten daß sich rings um die Markierungsmaschine im Aufenthaltsraum im obersten Stockwerk mehr oder weniger große Wäschestapel befanden von neuangekommenen Pflegebedürftigen. Auf einigen lag ein Zettel mit dem Namen des Eigentümers, auf manchen aber nur ein Zettel mit einem Fragezeichen oder gar nichts; man wußte also manchmal nicht mehr wem die Wäsche gehörte.

2. Die Zimmertemperatur war die meiste Zeit durch die zentrale Heizungssteuerung auf 21,5 Grad begrenzt. Das war mir viel zu kalt, auch andere Pflegebedürftige haben sich darüber beschwert, aber erst am letzten Tag meines Aufenthaltes wurde die Zimmertemperatur auf 23 Grad erhöht, was mir aber noch immer zu kalt war, besonders im Bad. Ich bin in der zweiten Jännerhälfte 2024 nocheinmal für ca. 10 Tage dortgewesen, da war die maximal mögliche Temperatur aber auch nicht höher.

3. Man konnte alle 14 Tage bei einem fahrenden Händler Lebensmittel, Getränke und andere Dinge kaufen und auch tagsüber in die Supermärkte des Ortes einkaufen fahren wenn man eine Fahrmöglichkeit hatte. Einen Kühlschrank im Zimmer gab es aber nicht und den Kühlschrank im Restaurantbereich durfte man nicht benutzen. Das habe ich am meisten vermißt.

4. WLAN gab es im ganzen Haus und auch die TV-Geräte in den Aufenthaltsräumen waren fürs Internet geeignet. Das Abrufen von E-Mails funktionierte mit den TV-Geräten aber nur teilweise, da keine Mail-Anhänge angezeigt werden konnten.

4. Ansonsten gab es kaum etwas zu kritisieren; das Personal war meistens hilfsbereit, man konnte z.B. das Essen auch aufs Zimmer haben und hatte meistens die Wahl zwischen zwei Menüs, es gab auch zu jeder Mahlzeit Getränke wie z.B. Tee, Fruchtsäfte, Mineralwasser und alkoholfreies Bier (war aber sehr bitter) und wenn vom Essen aus der Küche noch etwas übrig war konnte man auch beliebig Nachschlag haben. Die Medikamente wurden regelmäßig zum Essen serviert und im Sekretariat wurde diverser Schreib- und Papierkram erledigt sodaß man sich selber kaum darum kümmern mußte. Diverse nötige Pflegehilfsmittel wie z.B. ein Rollstuhl wurden auch vom Sekretariat über die Krankenversicherung bestellt.

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