Kassenärztlicher Notdienst - Rostock

Adresse: Klinikum Südstadt, Südring 81, 18059 Rostock, Deutschland.

Webseite: kliniksued-rostock.de
Spezialitäten: Notversorgungsdienst.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 44 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.3/5.

📌 Ort von Kassenärztlicher Notdienst

Kassenärztlicher Notdienst Klinikum Südstadt, Südring 81, 18059 Rostock, Deutschland

Absolut Hier ist ein Text, der die gewünschten Informationen über den Kassenärztlichen Notdienst des Klinikum Südstadt in Rostock in einem formellen, freundlichen Stil zusammenfasst, inklusive

👍 Bewertungen von Kassenärztlicher Notdienst

Kassenärztlicher Notdienst - Rostock
Kim-Celia B.
1/5

Ich kam abends mit 39,6° Fieber, welches sich nicht sinken ließ und einer eitrigen Mandelentzündung zum Bereitschaftsdienst.
Herr Dr. Wachsmuth sah das aber alles nicht so eng, so hohes Fieber sei durchaus normal bei einem Infekt und meine Mandeln seien gar nicht belegt, lediglich etwas geschwollen. Er schrieb mich nicht krank und erstellte ein grünes Rezept mit Rachsenspray und Lutschtabletten.
Als ich nächsten Morgen zu meiner Ärztin ging, stellte sich heraus, dass ich sehr wohl eine eitrige Mandelentzündung mit entsprechendem Belag hatte. Sie verschrieb mir umgehend Antibiotika und fiebersenkende Medikamente.
Schade, dass man mit seinen Beschwerden nicht wirklich ernst genommen wird.

Kassenärztlicher Notdienst - Rostock
Julia F.
5/5

Ich musste heute den kassenärztlichen Notdienst aufsuchen und hatte mich hier im Vorfeld über die Erfahrungen informiert. Die negativen Bewertungen für einen der behandelnden Ärzte kann ich überhaupt nicht bestätigen, er hat sich sehr liebevoll um mich und meine Symptome gekümmert.

Kassenärztlicher Notdienst - Rostock
Constanze G.
1/5

Ich bin mit starken Bauchschmerzen am Samstag Abend zum kassenärztlichen Notdienst. Wurde auch sehr schnell aufgerufen.
Diagnose Blähungen.
Am Sonntag musste ich wieder dahin, da sich die Schmerzen verschlimmerten.
Diagnose Blähungen, ich bat darum in die Notaufnahme zu kommen.
Aussage, er sieht keinen Grund dafür....unfassbar.
Ich konnte kaum gehen vor Schmerzen.
Heute bei meinem Hausarzt endlich gewesen, Diagnose Harnwegsinfektion, gleich Blutentnahme und Ultraschall.
Das scheint nicht nur eine Harnwegsinfektion zu sein.
Ich bin unfassbar erschüttert, dass man mich nicht Ernst genommen hat und ich frage mich, wo führt das noch hin

Kassenärztlicher Notdienst - Rostock
Florian
1/5

Ich kann mich meinen Vorredner nur anschließen in Bezug auf die Respektlosigkeit der Ärztin und mittlerweile habe mich diesbezüglich auch an die Ärztekammer gewandt nachdem ein klärendes Gespräch ihrerseits nicht möglich war.

Zu meiner Geschichte:

Ich wurde vor ein paar Tagen ambulant in der Notaufnahme operiert, da sich eine Stelle von heute auf Morgen massiv entzündet hatte. Anschließend wurde ich 5 Minuten später mit Antibiotika entlassen und fuhr heim. Zu Hause angekommen merkte ich wie mein Verband durch geblutet war. Es handelte sich nicht gerade um wenig Blut und ich versuchte die 116117 zu erreichen. Dies verlief so weit auch problemlos. Ich schilderte der Schwester am Hörer mein Anliegen und sie verwies mich darauf, dass die Ärztin sich innerhalb der nächsten Minuten bei mir melden würde. Als nach einer halben Stunde niemand zurückrief, musste ich den Verband zwischenzeitlich wechseln. Als ich diesen abnahm, schoss mir das Blut aus der OP Wunde pulsierend entgegen. Ich war geschockt und überfordert und versuchte die Wunde möglichst abzudrücken. Zum Glück war ich nicht alleine. Wir rangen mit der Idee einen RTW zu rufen, bis schlussendlich sich die Ärztin nach 45 Minuten meldete. Sie stellte sich nicht vor und fragte, was ich habe. Ich erklärte ihr, was los sei. Daraufhin fragte sie mich, ob das mein ernst sei deswegen anzurufen und was ich mir denken würde. Sie sehe keinen Anlass vorbeizuschauen und auch keinen Anlass einen RTW zu verständigen (gegenteiliges wurde mir anschließend im Krankenhaus mitgeteilt). "Ich blute ja schließlich nicht aus der Hüfte und könne somit auch die halbe Stunde zur Klinik mit den Öffis fahren". Danach war das Gespräch beendet. Da auch dieser Verband in der Zwischenzeit durch geblutet war und mein Arm abgeschnürt, wurde mir ein Taxi gerufen. Dumme Idee.. Durch den Blutdruck und den Puls, die anstiegen, verstärkte sich die Blutung extrem. Der Taxifahrer gab sich größte Mühe, schnell zu fahren. Im Krankenhaus angekommen ging ebenfalls alles recht schnell und ich kam unverzüglich ran.

Es stellte sich heraus, dass während der OP am Nachmittag eine Arterie durchtrennt wurde. Hierbei handelt es sich um einen „lebensbedrohlichen Notfall“.

Dass die Ärztin die Situation verkannt hat, so hochnäsig und dreist reagiert hat und mich abwimmeln wollte, macht mich auch Tage danach noch extrem sauer. Ich versuchte durch den Kassenärztlichen Dienst ein klärendes Gespräch mit der Ärztin zu führen. Die Schwester am Telefon meinte, Frau Dr. würde sich den Abend noch bei mir melden. Auch heute (3 Tage später) kam kein Rückruf. Das zeigt mir ganz klar, dass die Ärztin einen feuchten Dreck darauf gibt. Dementsprechend begab ich mich in juristische Beratung, verständigte die Ärztekammer und werde auch den kassenärztlichen Dienst unterrichten in der Hoffnung, dass mein Fall Konsequenzen hat und zukünftig Patienten besser behandelt werden. Zum Glück bin ich wieder wohlauf. Hätte ich wohl auf die „Ärztin“ gehört, wäre dies nicht der Fall gewesen. Sie sollte sich schämen!

Kassenärztlicher Notdienst - Rostock
Cornelia N.
5/5

Vielen Dank Frau Dr. Raschke. Das man etwas Wartezeit einplanen muss, ist völlig in Ordnung. Ist ja auch keine Notrufnummer. Ich bin sehr freundlich und kompetent behandelt worden. So glücklich das mir die Notaufnahme erspart geblieben ist und ich zu Hause im Bett eine Infusion bekommen habe+ Medikamente. Das ist wirklich ein Segen für mich gewesen und nicht selbstverständlich . Also noch einmal vielen Dank . Sie haben mich wieder auf die Beine gestellt . So dankbar

Kassenärztlicher Notdienst - Rostock
Alejandro Y.
1/5

116117 Aufnahmegespräch verlief super. Details bzgl. meiner akuten Beachwerden wurden ausführlich besprochen und aufgenommen. Es sollte ein Anruf folgen zw. Akutsprechstunde, wann und wo ich hingehen kann. Der Rückruf erfolgte etwa 10 Min. später. Die Dame am Telefon war von Beginn an extrem respektlos und unfreundlich. Sie meinte mich belehren (!) zu müssen. Dabei sollte sie mir lediglich und schlichtweg eine Arztpraxis mitteilen, wo ich spontan hingehen kann, da ich starke Beschwerden hatte. Sie gab an, dass ich zu meinen Hausarzt müsse. Da dieser jedoch A: wg. „Abrechnung“ geschlossen hat und B: ich akute und starke Beschwerden hatte, weigerte sie sich dennoch mir eine Praxis (Akutsprechstunde) mitzuteilen. Und das, obwohl mir bei dem Aufnahmegespräch (Telefon) freundlich und dahingehend adäquat geholfen wurde. Einfach nur schrecklich wie Personen ihre „Machtstellung“ ausnutzen und wie respektlos mit kranken Menschen umgegangen wird! Wenn jemanden seine Arbeit nicht mehr zusagt, sollte man den Job auch nicht mehr ausüben! Allerdings ist das beim „Kassenärztlichen Notdienst“ nochmal eine ganz andere „Numme“, so etwas abzuziehen…

Kassenärztlicher Notdienst - Rostock
Ga B.
1/5

Ich war heute mit starken Halsschmerzen und Schluckbeschwerden dort. Ich wurde in einen Abstellraum (mit lauter Kartons) verfrachtet. Die Ärztin kam und hat mir was vom "kranken Pferd" erzählt. Ich hätte mich auch in die Bushaltestelle setzen können. Unmöglich!!! Ich hatte wenigstens angenommen, daß man wenigstens mal abgehorcht wird und auch mal in den Hals geschaut wird. Aber nichts. Ich bin ja nicht extra nach Rostock gefahren, weil es dort schön warm ist. Ich könnte im Strahl kotzen. Na ja, im Nachhinein musste ich feststellen, es war eine Gynäkologin mit 0 Ahnung von Allgemeinmedizin. Ich sollte in die Notaufnahme und dann sollte sich ein Internist kümmern....ist schon traurig

Kassenärztlicher Notdienst - Rostock
Constance B.
1/5

Ich bin hingefahren, weil mein Körper eine allergische Reaktion aufzeigte. Überall Rötungen und Ausschlag. Später kam ein Halskratzen hinzu und die Stimme ging langsam weg. Die Ärztin die dort anwesend war, wollte mich gar nicht behandeln. Hat mich abgewiesen und meinte ich habe Corona, wie ihre Freundin. Ich wollte nur das sie mir einmal in den Hals guckt wie ein richtiger Arzt das auch macht. Leider war es nicht ihre Aufgabe. Sie schrieb mir eine Überweisung zum Hautarzt aus und fragte mich warum ich eigentlich zu einen Kassenärztlichen Notdienst gekommen bin. Ganz erschrocken und aufgelöst wollte ich nur noch gehen. Bevor ich überhaupt da hin gefahren bin, habe ich angerufen und mein Problem geschildert. Als ich angekommen bin wurde ich ganz herablassend behandelt. Außerdem putzte die Hilfsschwester von der Annahme mit einer Händedesinfektion die Flächen und den Stift den ich mit meinen angeblichen Corona infiziert habe.😅

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