Touristinformation Seebad Ahlbeck - Heringsdorf

Adresse: Dünenstraße 45, 17419 Heringsdorf, Deutschland.
Telefon: 38378499350.
Webseite: kaiserbaeder-auf-usedom.de
Spezialitäten: Touristeninformation.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Kinderfreundlich.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 223 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.1/5.

📌 Ort von Touristinformation Seebad Ahlbeck

Touristinformation Seebad Ahlbeck Dünenstraße 45, 17419 Heringsdorf, Deutschland

⏰ Öffnungszeiten von Touristinformation Seebad Ahlbeck

  • Montag: 09:00–17:00
  • Dienstag: 09:00–17:00
  • Mittwoch: 09:00–17:00
  • Donnerstag: 09:00–17:00
  • Freitag: 09:00–17:00
  • Samstag: 10:00–15:00
  • Sonntag: 10:00–15:00

Touristinformation Seebad Ahlbeck

Adresse: Dünenstraße 45, 17419 Heringsdorf, Deutschland

Telefon: 38378499350

Website: kaiserbaeder-auf-usedom.de

Über die Touristinformation Seebad Ahlbeck

Die Touristinformation Seebad Ahlbeck befindet sich im Herzen des Ostseebades Ahlbeck auf Usedom. Sie ist eine hervorragende Informationsquelle für Touristen, die nach umfassenden Informationen über die Umgebung und die vielfältigen Aktivitäten suchen. Die Mitarbeiter der Touristinformation sind stets freundlich und bereit, hilfreiche Tipps und Anregungen zu geben.

Beschreibung der Spezialitäten und Dienstleistungen

Die Touristeninformation bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen an, um den Besuchern den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Zu den Spezialitäten zählen:

  • Beratung und Informationen über Busreisen und Schiffsreisen
  • Verkauf von Eintrittskarten für verschiedene Veranstaltungen und Aktivitäten
  • Angebot von Karten und Plänen der Umgebung
  • Verleih von Rollstühlen und Kinderwagen

Andere interessante Daten

  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • Kinderfreundliche Einrichtungen und Aktivitäten

Bewertungen und Meinungen

Das Unternehmen hat insgesamt 223 Bewertungen auf Google My Business erhalten. Die durchschnittliche Bewertung beträgt 4,1 von 5 Sternen. Die Bewertungen zeigen, dass die Touristinformation Seebad Ahlbeck für ihre guten Informationen über Ahlbeck und Heringsdorf geschätzt wird. Die Beratung für Busreisen und Schiffsreisen wird ebenfalls gelobt. Es gibt jedoch auch Kritikpunkte, wie zum Beispiel das Fehlen von Glasflaschen am Strand und die jährliche Erhöhung der Kurtaxe. Dennoch bleibt die Touristinformation ein wichtiges Anlaufpunkt für Touristen, die nach Informationen und Empfehlungen für ihren Aufenthalt suchen.

Recommen

Die Touristinformation Seebad Ahlbeck ist ein unverzichtbares Informationszentrum für alle, die Usedom bereisen möchten. Mit umfangreichen Informationen und hilfreichen Tipps können Sie Ihren Urlaub optimal gestalten und einfache Wege zu den schönsten Orten und Attraktionen der Insel finden. Um die besten Angebote und Informationen zu erhalten, kontaktieren Sie bitte die Touristinformation per Telefon oder besuchen Sie ihre Website. Ihre Mitarbeiter sind stets bereit, Ihnen bei der Planung und Gestaltung Ihres Urlaubs auf Usedom zu helfen.

👍 Bewertungen von Touristinformation Seebad Ahlbeck

Touristinformation Seebad Ahlbeck - Heringsdorf
Michael O.
4/5

Gute Informationen über Ahlbeck und Heringsdorf.
Ob Busreisen oder Schiffsreise hier gibt's die richtige Beratung.
Guter Tipp in Ahlbeck !
Am Strand sollten endlich Glasflaschen verboten werden, wer da in eine kaputte Flasche tritt hat keinen Strandurlaub mehr. und die Kurtaxe sollte nicht jedes Jahr erhöht werden. Die Restaurants sind eh schon zu teuer.

Touristinformation Seebad Ahlbeck - Heringsdorf
Stefan
2/5

Hier gibt es Quallen am Strand. Also für Familien mit Kindern eher bescheiden.

Wer in die Theme geht muss auch hier eine Kurabgabe zahlen + Parkplatz. Also als Tourist wird man ordentlich zur Kasse gebeten. Die Therme ist auch sehr in die Jahre gekommen. Preis Leistung stimmt hier gar nicht.

Touristinformation Seebad Ahlbeck - Heringsdorf
F. H.
2/5

Die Bewertung bezieht sich auf den Strandaufenthalt:
Wir sind früher immer gerne an den Ahlbecker Strand gekommen. Dieser ist schön breit und man hat immer ein freies Plätzchen gefunden, ohne dass fünf Meter entfernt der Nächste seine Decke ausgebreitet hat.
Nach und nach ist es immer schlimmer geworden. Überall wurden - zu völlig überzogenen Preisen angebotene - Strandkörbe dicht an dicht auf dem Strand platziert und dadurch der nutzbare Platz erheblich eingeschränkt.
Schon damals musste man ein ganzes Stück in Richtung Swinemünde laufen, um noch ein ruhiges Fleckchen zu finden, wenn man nicht mit völlig Fremden übereinandergestapelt am Strand liegen wollte. Aber spätestens dort wurde man fündig. Die letzten ein bis zwei Kilometer vor der Grenze waren immer wie leergefegt.
Aber auch mit dieser Idylle ist es seit Kurzem vorbei. Die früher noch aus Kilometern Entfernung deutlich erkennbare Grenze ist verschwunden im bunten Farbenmeer der Windschutze und Sonnenschirme. Oder kurz gesagt: ES IST BRECHEND VOLL.
Nur unterhalb des aus Kaiserszeiten stammenden Jugendferienparks gibt es noch größere freie Flächen.
Besonders erholsam ist es aber auch hier nicht. Unbeaufsichtigte Kinder und Jugendliche verhalten sich mitunter rücksichtslos indem sie z.B. laute Musik abspielen.
Und wenn man denkt, mit fast 150 Metern liege man weit genug von den Fußballtoren und Volleyballnetzen entfernt, wird man schnell eines Besseren belehrt. Zur frühen Nachmittagszeit stürmt die Sportjugend Berlin mit 100 Kindern den Strand und verwandelt diesen mit einem halben Dutzent mitgebrachten Netzen in ein Volleyball-Mekka. Rücksicht auf am Strand liegende Menschen wird dabei nicht genommen.

Ferner lässt auch das Verhalten vieler Hundebesitzer zu Wünschen übrig. In der Saison Hunde nur angeleint am Hundestrand und am Nicht-Hundestrand gar keine Hunde mitzunehmen ist für einige scheinbar unbegreiflich.
Aber auch im Wasser ist man nicht unbedingt besser dran.
Aus Polen kommen ständig Jetskies und Motorboote herübergefahren und gefährden Schwimmer indem sie sich bei hoher Geschwindigkeit dem Strand sehr stark nähern.
Einzig das Problem des stark vermüllten Strandes scheint sich etwas gebessert zu haben.

Kontrollen zur Eindämmung dieser Missstände finden nicht statt. Das Einzige, das hin und wieder kontrolliert wird, sind die Kurkarten, um den Leuten für dieses Ärgernis auch noch Geld abzuknöpfen.
Zumindest WIR bezahlen dafür nicht mehr.

Touristinformation Seebad Ahlbeck - Heringsdorf
christian S.
4/5

Freundliches Personal, Auskünfte ausreichend. In Bezug auf Nutzung der Gästekarte für Bahn gab es leider Unstimmigkeiten.

Touristinformation Seebad Ahlbeck - Heringsdorf
leserin
2/5

Meine Bewertung bezieht sich nur auf die Touristinformation. Der Angestellte war sehr unhöflich und desinteressiert, er konnte mir keine Empfehlungen zu Ahlbeck geben, verwies nur auf die Prospekte. Das obere Regal mit Prospekten ist für Leute unter 1,80m nicht einsehbar.

Touristinformation Seebad Ahlbeck - Heringsdorf
Reiselustig W.
1/5

Habe heute einen Spaziergang von Swinemünde nach Ahlbeck gemacht und würde in Ahlbeck prompt nach meiner Kurkarte gefragt, die ich natürlich nicht hatte. Ich wollte ja nur spazieren gehen. Musste 3,30€ bezahlen damit ich da langlaufen darf. Das ist schon Wegelagerei. Keine 10 Pferde bringen mich da wieder hin.

Touristinformation Seebad Ahlbeck - Heringsdorf
B U. G.
3/5

Grundsätzlich kann man ja Kurtaxe verlangen und es mag auch sein, dass manch ein Hund nicht am Hundesstrand frei gelassen wird...

Nur finde ich es wesentlich unangenehmer, wenn der Erholung suchende Kurgast von Zigarettenqualm am Strand belästigt wird.

Wer mit Lungenerkrankungen Linderung sucht, braucht am Strand sicher keine Raucher.

Eltern mit Kleinkindern haben das gleiche Problem, wenn achtlos entsorgte Zigaretten
im Mund von spielenden Kleinkindern geraten.

Für einen ausgewiesenen Kurort an der Ostsee ist das einfach nicht mehr zeitgemäß,
nur hatte bislang keiner den Mut, hier klare Kante zu zeigen.
Offensichtlich überwiegen die Raucher in der Kurverwaltung?

Touristinformation Seebad Ahlbeck - Heringsdorf
Rudolf L.
5/5

Wir wurden kompetent bedient.
Negativ auf Usedom empfinden wir,dass häufig nur Bargeld akzeptiert wird.
Das ist einer Touristenregion unwürdig.

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